5. Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte
von Montag, dem 10. Oktober bis Donnerstag, dem 13. Oktober 2022
1. Preis 5000,– EUR
2. Preis 3000,– EUR
3. Preis 2000,– EUR
(bei zwei ersten Siegern erhalten beide je 4000,– EUR, bei zwei zweiten Siegern erhalten beide je 2500,– EUR)
Sonderpreis für den besten Teilnehmer: Teilnahme an einem der nächsten Wettbewerbe als Juror
Sonderpreis für den Teilnehmer, der am besten auf einer Altflöte in G spielt
Sonderpreise für die zwei besten Teilnehmer unter 20 Jahren
Ort: München, Hochschule für Musik und Theater München (Arcisstraße 12, U-Bahn-Station Königsplatz)
Veranstalter: Theobald-Böhm-Gesellschaft und Hochschule für Musik und Theater München (www.theobald-boehm-archiv-und-wettbeweb.de)
Jury: Martin Belič (Vorsitz), Carlo Jans, Anton Kushnir, Sarah Louvion, Denis Lupachev, Luc Mangholz, Natalie Schwaabe
Pianistinnen: Nino Gurevich, Madoka Ueno
Teilnahmevoraussetzungen: Alter bis 32 Jahre, Anmeldung bis 1. 9. 2022, Theobald-Böhm-Stiftung, Ludwig Böhm, Asamstraße 6, 82166 Gräfelfing, Tel. 089-875367. Erforderliche Unterlagen: Lebenslauf mit Adresse, Telefon und E-Mail, aktuelles Foto, Kopie des Personalausweises, Programm, Nachweis der Zahlung der Anmeldegebühr von 100 EUR (inkl. 25 EUR Festkonzertkarte, keine Rückerstattung). Überweisung an Ludwig Böhm, IBAN: DE34 7025 0150 0130 6572 73, BIC: BYLADEM1KMS (keine Schecks), keine Anmeldung durch E-Mail. Anwesenheit ist erforderlich am 2. 10. 2022, 10 Uhr, im Hubertussaal, Schloss Nymphenburg, vor dem Festkonzert der Juroren
Preisträgerkonzert: 13. 10. 2022, Hochschule für Musik und Theater München, 18 Uhr (Arcisstraße 12, Kleiner Konzertsaal)
Die Werke von Theobald Böhm sind erhältlich bei: Ludwig Böhm (ludwig.boehm@t-online.de, www.theobald-boehm-shop.de). Kein Vorspiel aus Fotokopien
Ziele: Erinnerung an Theobald Böhm, Flötist, Komponist, Flötenbauer, Erfinder der Böhmflöte, München 1794–1881; Verbreitung seiner Werke in der neuen Gesamtausgabe sowie Auszeichnung der besten Böhm-Interpreten; Förderung der Altflöte in G (sein späteres Lieblingsinstrument) und der Flöte mit offener Gis-Klappe (= originales Böhmsystem)
1. Runde: Montag bis Dienstag, unbegrenzte Teilnehmerzahl, 3 Stücke aus 3 Gruppen, ca. 15 Minuten
1. Theobald Böhm: 24 Études, Opus 37, Etüde Nr. 15 oder Nr. 22, Flöte solo
2. Schubert/Böhm: Ständchen Lied mit Klavierbegleitung aus dem Schwanengesang, Bearbeitung [25], Flöte und Klavier oder
Schubert/Böhm: Ständchen. Lied mit Klavierbegleitung, Bearbeitung [48], Altflöte und Klavier3. Georg Philipp Telemann: 12 Fantasien (nur eine), Flöte solo
2. Runde: Mittwoch, ca. 16 Teilnehmer, 3 Stücke aus 3 Gruppen, ca. 25 Minuten
1. Theobald Böhm: Souvenir d’Altdorf, Opus 23, Flöte und Klavier
2. Paul Hindemith: Sonate (1. Satz), Flöte und Klavier oder
Bohuslav Martinů: Sonate (1. Satz), Flöte und Klavier oder
Sergei Prokofiev: Sonate (1. Satz), Flöte und Klavier
3. Eugène Bozza: Image, Flöte solo oder
Sigfrid Karg-Elert: Sonata appassionata, Opus 140, Flöte solo
3. Runde: Donnerstag, ca. 8 Teilnehmer, 2 Stücke aus 2 Gruppen, ca. 20 Minuten
1. Theobald Böhm: Souvenir …, Opus 31, Flöte und Klavier oder
Theobald Böhm: Andante, Opus 33, Flöte und Klavier
2. Theobald Böhm: Andante et Polonaise, Opus 3, Flöte und Kl. oder
Theobald Böhm: Grande Polonaise, Opus 16[b], Flöte und Klavier
Partner: Stiftung Otto Eckart (1. Preis), Yamaha Europe (2. Preis), Stiftung Dr. Castringius (3. Preis), S. Drelinger (Sonderpreis), T. Mancke, (Sonderpreis); L. Böhm, Theobald-Böhm-Stiftung, Deutsche Gesellschaft für Flöte e. V., J.-R. Lafin, P. Spohr, H. Uesawa; Buffet Crampon; Flute Center of New York, Kanichi Nagahara.
4. Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte
von Montag, dem 30. September bis Mittwoch, dem 2. Oktober 2019
Jury: Ulrich Meyer (Vorsitz), Martin Belič, Hélène Boulègue, Guoliang Han, Tomoko Iwashita, Jan Ostrý, Irina Stachinskaya
Preisträger:
1. Preis: Shangcong Lu, China (5000 EUR, Stiftung Otto Eckart)
2. Preis: Wakizaka Fu, Japan (3000 EUR, Yamaha Europe)
3. Preis: Guillermo Gonzalez Gonzalez, Spanien (2000 EUR, Stiftung Dr. Castringius)
Sonderpreis für Altflöte: Helen Dabringhaus, Deutschland (Kopfstück von Sanford Drelinger)
Sonderpreis für den besten Teilnehmer unter 20 Jahren: Jakob Slavkov, Slowenien (Piccolokopfstück von Tobias Mancke)
Sonderpreis für den zweitbesten Teilnehmer unter 20 Jahren: Jacopo Famà, Italien (200 EUR, Theobald-Böhm-Stiftung)
3. Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte
von Montag, dem 10. bis Freitag, dem 14. Oktober 2016
Jury: András Adorján (Vorsitz), Martin Belič, Jasmine Choi, Daniela Koch, Shigenori Kudo, Paolo Taballione, Yumiko Yamamoto
Preisträger:
1. Preis: Luc Mangholz, Frankreich (5000 EUR, Stiftung Otto Eckart)
2. Preis: Jasper Goh, Singapur (3000 EUR, Yamaha Europe)
3. Preis: Natalia Karaszewska, Polen (2000 EUR, Stiftung Dr. Castringius)
Sonderpreis für Altflöte: Leonie Bumüller, Deutschland (Flötenkopf von Verne Q. Powell, Boston, MA)
Sonderpreis für den besten Teilnehmer unter 20 Jahren: Natalia Karaszewska, Polen (Flötenkopf von Sanford Drelinger, White Plains, NY)
2. Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte
von Montag dem 4. April bis Donnerstag dem 7. April 2011
Jury: Ulrich Nicolai (Vorsitz), Philippe Boucly, Łukasz Długosz, Christina Fassbender, Lorna McGhee, Gian-Luca Petrucci, Raffaele Trevisani
Preisträger:
1. Preis: Martin Belič, Slowenien (5000 EUR, Stiftung Otto Eckart)
2. Preis: Egor Egorkin, Russland (3000 EUR, Yamaha Europe)
3. Preis: Chaiwon Ra, Südkorea (1500 EUR, Musik Bertram und Muramatsu)
Sonderpreis für Altflöte: Martin Belič, Slowenien und Anna Švejdová, Tschechien (Flötenköpfe von Michell Parmenon, Paris und Powell, Boston)
Sonderpreis für Flöte mit offener Gis-Klappe: Alexander Marinesku, Russland (Flötenkopf von Manuel Arista, Boston)
1. Internationaler Theobald-Böhm-Wettbewerb für Flöte und Altflöte
von Montag, dem 20. November bis Donnerstag, dem 23. November 2006
Jury: András Adorján (Vorsitz), Benoît Fromanger, Konrad Hünteler, Hermann Klemeyer, Andrea Lieberknecht, Tatjana Ruhland, Henrik Wiese
Preisträger:
1. Preis: Łukasz Długosz, Polen und Jozef Hamernik, Slowakei (jeweils 4000 EUR, 5000 EUR, Stiftung Otto Eckart, München und 3000 EUR, Yamaha Europe)
3. Preis: Manfred Ludwig, Deutschland (1500 EUR, Powell, Boston)
Sonderpreis für Altflöte: Pavel Tseliapniou, Weißrussland (Flötenkopf von Michel Parmenon, Paris)